In diesem Schuljahr bietet Uwe Geisler mehrmals im Monat für alle Schülerinnen und Schüler kleine Experimente rund um unsere Forscherwerkstatt an.

Seit tausenden Jahren nutzen Menschen eine Methode um die Himmelsrichtungen mit Hilfe der Sonne und ihrem Schatten zu bestimmen.

Dazu braucht man nichts weiter als einen senkrechten Stab (genannt Gnomon), etwas Kreide oder Farbe sowie eine Schnur.

Anlässlich des Herbstbeginns haben Schüler aus unterschiedlichen Klassen den Schattenstand der Sonne im Laufe des 24.9. auf dem Schulhof markiert. Als Gnomon diente uns dabei eine Ecke des Schulgebäudes. Anschließend haben die Schüler eine Kompassrose der Himmelsrichtungen mit Kreide konstruiert.

Wir werden dieses Projekt im Laufe des Schuljahres vertiefen.

... und sind gespannt auf seinen nächsten Forscherauftrag.