Jahrgang 2007 b
Herzlich Willkommen in der Klasse 4b!
In unserer Klasse sind 25 nette Jungen und Mädchen.
Gemeinsam mit unserer Klassenlehrerin Beate Hunfeld und der Referendarin Lisa Freudenberg
werden wir wieder einige spannende Dinge erleben und viel Neues erfahren.
Wenn du dich darüber informieren möchtest, dann klicke auf "Mehr ...".
Ausflüge, Unterrichtsgänge und andere Erlebnisse
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Besuch bei der Firma Merck in DarmstadtAm 24.5.2011 sind wir, die Klasse 4b, mit der Straßenbahn aus Alsbach zur Firma Merck nach Darmstadt gefahren. Dort erfuhren wir, dass die Firma Merck Medikamente wie Sportsalbe, Nasentropfen oder Brausetabletten herstellt. Frau Dr. Jansen, die uns führte, erzählte allerdings, dass sie auch Teststäbchen entwickeln. Wir durften auch ein paar Teststäbchen selber benutzen. Dazu erzähle ich aber später mehr. Am Anfang erfuhren wir von Frau Dr., Jansen mehr über den Stammbaum der Familie Merck. Früher waren die Menschen der Familie Merck Apotheker, bis jemand einmal die Apotheke am Luisenplatz vergrößerte und die Firma Merck daraus entstand.
Mittlerweile arbeiten knapp 9.000 Menschen bei Merck in Darmstadt. Wir fuhren mit einem bequemen Bus über das ganze Fabrikgelände und schauten uns in einer Halle an, wie Teststäbchen entstehen und verpackt werden. An zwei Maschinen werden die Teststäbchen entwickelt. Die erste Maschine rollt Papier zu großen Rollen auf. Maschine Nummer 2 schneidet diese Rollen zu etwa 8 cm langen und 5 cm dicken und etwa 1/8 Millimeter hohen Stäbchen. In Röllchen, die circa 8-10 cm hoch sind, werden die Stäbchen aufbewahrt. Eine Maschine verpackt sie in Schachteln, die dann zu einem kleineren Päckchen zusammengelegt werden. So geht es danach endlich zur letzten Maschine. Vorher wurden sie in Plastikfolie eingeschweißt. Wenn die Maschine das Päckchen in einen Behälter fallen lässt, ist es o.k. Ist es nicht o.k., dann wird es in einen andern Behälter gestoßen. Wir haben ein paar Teststäbchen für unsere Forscherwerkstatt bekommen.
Ich habe ja gesagt, ich erzähle euch später mehr darüber, was wir mit den Stäbchen machten. Also: Jeder bekam zwei Gläser. In ein Glas füllten wir Orangensaft, in das andere Apfelsaft. Mit den Stäbchen maß die ganze Klasse, wie viel Vitamin C darin waren. In dem O-Saft war mehr Vitamin C als in dem A-Saft. Ist der Saft alt, dann ist noch weniger Vitamin C drin. Danach bekamen wir noch ein Glas. Wir füllten es mit Cola oder Essig. Doch nun maß die ganze Klasse mit einem anderen Stäbchen, wie sauer der Inhalt war. Beides war gleich sauer. Damit hatte niemand gerechnet. Cola ist nur süß, weil da so viel Zucker drin ist. Jetzt durften wir uns mit einem kleinen Imbiss stärken. Am Schluss bekamen wir einen riesigen Wasserball mit dem Logo von der Firma Merck. Frau Dr. Jansen war supernett und bei Merck war es wunderschön. Und wir würden richtig gern wieder hingehen. (Naemi Bahner und Alexandra Neradt)
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Im Urwald ist was losGanz mutig sind wir im März 2011 von Bickenbach aus in den tropischen Regenwald abgetaucht. Durch Internet- und Sachbuchrecherchen im Lesenest und im Computerraum haben wir umfangreiche informationen über typische Pflanzen und Tiere im Urwald gefunden. Unsere Eindrücke haben wir daraufhin in phantasievollen Gemälden mit Wasserfarben und Buntstiften im Kunstunterricht festgehalten. Unter der Leitung von Frau Freudenberg entstand ein farbenprächtiger Zusammenschnitt aller Bilder. Nun können wir mit Hilfe dieser Vorlage gemeinsam eine Wand im Schulgebäude in eine geheimnsivolle Urwaldlandschaft verzaubern. Mit Hilfe unseres Hausmeisters, Michael Hamert, wird an dieser Wand ein Kletterpacour für alle Kinder unserer Schule entstehen.
Mit einem Tageslichtschreiber haben wir eine Schwarz-Weiß-Vorlage dieses Entwurfs mit Bleistiften auf die Wand skizziert. Anschließend ging es in mehreren Schichten los. Während einige Kinder bunte Wandfarben mischten und mit dicken und dünnen Pinseln vorsichtig auftrugen, haben die anderen an Steckbriefen über Urwaldtiere für Referate gearbeitet. Nach einigen Tagen konnten wir unser Gemeinschaftskunstwerk stolz präsentieren. Jetzt müsen nur noch die Klettergriffe montiert und der Fallschutz davor gelegt werden.
Und dann ist in unserem Bickenbacher Urwald richtig was los!
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Wir tauchen in die bunte Welt der LegeosteineAm Freitag, den 18. Februar 2011 hatten wir das Vergnügen eine tolle Legoausstellung im Kolbschen Haus zu besichtigen. Mit großen Augen bewunderten wir die Flugzeuge, Ritter, Autos, Eisenbahnen, Piraten, Indianer, Skifahrer und vieles mehr. Durch ein kleines Quiz haben wir erfahren, dass das älteste Ausstellungsstück eine Garage aus dem Jahr 1958 war und dass Legofiguren erst 1978 ein Gesicht bekamen. Anschließend durften wir selber mit Bauklötzen aus der Zeit unserer Großeltern und mit bunten Legosteinen bauen.Der indische Palast oder die schwarze Lokomotive sahen allerdings viel besser aus. Das war so richtig cool! |
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Überraschung im Sportunterricht - Kleine Mechaniker und IngenieureHeute, am Dienstag, den 25. Januar 2011, hat uns Frau Hunfeld eine Überraschung mitgebracht. Wir standen schon alle im Bewegungszentrum bereit, als Frau Hunfeld uns sagte, dass wir jetzt keinen Sport hätten. Zuerst waren wir sehr enttäuscht, bis sie uns sagte, was anstehen würde. Es hat furchtbar viel Spaß gemacht. Wir durften nämlcih einen Kran bauen. Laura, von der Organisation TÜV-Hessen-Kids, kam zu uns in die Hans-Quick-Schule und brachte sämtliche Teile, die wir benötigten, mit. Jeder durfte einen eigenen Kran bauen, den er mit nach Hause nehmen durfte. Der Kran beteht aus Metallteilen, einigen Korken, einer Holzplatte, Nähgarnrollen, Haken und Schnüren. Er kann seinen Kranarm und den Haken hoch und runter bewegen und sich in verschiedene Richtungen drehen. Wir würden gern noch mehr bauen. Robin (Klasse 4b)
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Projekt in Ghana - Aktion Lichtbox vom Kindermisionswerk "Die Sternsinger"Wir, die Kinder der Klasse 4b der Hans-Quick-Schule, nehmen an dem Projekt "Lichtboxen für Ghana" teil. Annika, Julia, Pauline und ich organisieren es. Um was geht es? Das Ziel des Projekts ist, eine Lichtbox zu kaufen, die nach Ghana geschickt wird, um elektrisches Licht für kleine Krankenstationen zu erzeugen. Da dort nur mit Kerzen operiert wird, kann das sehr gefährlich für die Patienten werden. Wie funktioniert die Lichtbox? Eine Lichtbox funktioniert über Solarzellen, die am Dach befestigt sind. Wenn die Sonne auf die Solarzellen trifft, erzeugen sie Strom, der durch ein Kabel in die Lichtbox geleitet wird, die wiederum mit einer Energiesparlampe verbunden ist. Da Ghana in Afrika ist, ist täglicher Strom, außer in der Regenzeit, garantiert. Was tun wir dafür? Die Klasse 4b versucht im Augenblick Geld durch kleine Aktionen zu bekommen. Viele Kinder sammeln in den Straßen, in denen sie wohnen Geld. Heute waren Annika und ich in allen Klassen unserer Schule und haben von der Aktion Lichtbox erzählt, Flyer verteilt und Plakate aufgehängt. Vielleicht bringen die Kinder von ihrem Taschengeld etwas mit in die Schule. Darüber würden wir uns sehr freuen. Unsere Klassenlehrerin findet das ganz toll, weil wir so auch etwas für den Klimaschutz tun. Naemi Bahner (Klasse 4b)
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Retten, löschen,bergen,schützen - die 4. Klassen bei der Bickenbacher FeuerwehrAm Dienstag, den 30. November 2010 durften die Schülerinnen und Schüler der 4a und 4b die Freiwillige Feuerwehr in Bickenbach besuchen. Bei einem spannenden Vortrag erfuhren sie, wieviele Einsätze es im Jahr in Bickenbach gibt, wo schon einmal ein Haus gebrannt hat, wie das Wasser nach einem Wasserrohrbruch abgepumt wird, was man beim Ausheben eines Wespennests beachten muss, warum die Feuerwehr auch auf dem Erlensee helfen kann und welche Aufgaben sie beim Unterstützen der Polizei und Rettungsdienste am Unfallort haben. Anschließend befühlten und betrachteten die Kinder neugierig die schweren Feuerwehranzüge, unterschiedliche Werkzeuge und Geräte zur Rettung, den hohen Schlauchturm und natürlich die beeindruckend ausgestatteten Feuerwehrfahrzeuge.
Das Beste allerdings war die Fahrt in den Feuerwehrautos für die eine Gruppe zur Hans-Quick-Schule zurück oder die Hinfahrt zum Gerätehaus von der anderen Gruppe. Nach der tollen Führung der Feuerwehrexperten werden alle Sachunterrichtsarbeiten in der kommenden Woche zum Thema Feuer sicherlich mit "sehr gut" bewertet werden. Wir Lehrerinnen sind gespannt und danken der Freiwilligen Feuerwehr Bickenbach für ihren heutigen Einsatz von Herzen. |
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Energie erleben und verstehen - Besuch der GGEW, BensheimUnter diesem Motto haben wir am Dienstag, den 2. November 2010 eine spannende Demonstration herkömmlicher und erneuerbarer Energieformen durch eine Mitarbeiterin der GGEW-Strom.Gas.Wasser aus Bensheim erhalten. Uns hat mächtig imponiert, dass ein Minikraftwerk auf einem Schülertisch tatsächlich durch Erhitzung von Wasser Strom erzeugt und eine kleine Lampe zum Glühen bringen kann. Leider belastet das Verbrennen von Öl, Gas, Müll oder Kohle unsere Umwelt zu viel. Damit wir beim Herstellen von Strom nicht zu viel CO² produzieren, freuen wir uns, dass es gute Alternativen gibt. Alexandra hat so kräftig in ein Windrad gepustet, dass blaues und grünes Licht zu sehen war. Luisa konnte in einem Wasserkraftwerk mit einer Wasserflasche für kräftige Wasserbewegungen sorgen und ebenfalls ein Lämpchen zum Glühen bringen. Da heute die Sonne nicht in unseren Klassenraum schien, hat eine Taschenlampe ein solarbetriebenes Auto über den Tsich flitzen und eine Grille tanzen lassen. Mit großem Indianerehrenwort haben wir versprochen, den Stecker von Elektrogeräten aus der Steckdose zu ziehen, sobald wir das Gerät nicht mehr benutzen möchten. Anstelle von Spielen mit elektrischen Geräten wollen wir ab sofort am Nachmittag Gesellschaftsspiele und Fußball spielen, lesen, mit Lego bauen, Drachen steigen lassen, malen und auch ein bisschen lernen. Gut, dass wir eine Umweltpolizei in der Klasse 4b haben. |
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Bald ist es soweit - unsere Afrika-Ausstellung rückt näherUnsere Afrika-Ausstellung (vom 31.10. bis 14.11.2010) zusammen mit der Klasse 2c rückt rasend schnell näher! Mit Papier, Klebeband und viel Farbe entstanden unsere Plakate, Leinwände, bunt gemusterte Kacheln und vieles mehr, um durch ihre Farbenpracht möglichst viele Besucher anzulocken. Die Vorfreude unsere Ergebnisse zu präsentieren wächst mit jeder Woche. Nun sind die gemalten Einladungen an Eltern und an viele interessierte Menschen verteilt. Nach einer kurzen Pause in den Herbstferien können wir bald intensiv mit der Vorbereitung zur Ausstellung starten und sind schon ganz gespannt, was uns alles erwartet… |
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Warum finden wir so viele Münzen am Rhein? - Besuch einer Vorlesung an der Kinder-UniWir sind am Dienstag, den 14. September 2010 mit dem Zug von Bickenbach nach Frankfurt gefahren, um eine Vorlesung einer Archäologin und Münzforscherin zu hören. Vor dem Vorlesungsaal wurden wir von zwei römischen Legionären begrüßt. Anschließend nahmen wir mit 1.200 anderen Kindern auf den Bänken im Hörsaal der Goethe-Universität in Frankfurt Platz. Wir haben erfahren, wann das Römische Reich gegründet wurde, wie groß es war, wie die Römer Waren bezahlten, welche Münzen es gab und warum man so viele römische Münzen am Rhein gefunden hat. Jetzt wissen wir, dass römische Soldaten Münzen an die Grenzen des Römischen Reiches gebracht haben, auch dorthin, wo heute Deutschland liegt. Dabei haben sie viele Münzen verloren und Wissenschaftler können sie jetzt ausgraben. Leider hatten wir keine Zeit mehr, uns die Münzen oder Schwerter der Legionäre aus der Nähe anzuschauen, denn unser Zug zur Schule zurück wartete schon auf uns. Bericht der Klasse 4b
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Es war einmal - ein Erlebnistag auf dem Waldkunstpfad im Stadtwald DarmstadtMit einer Schatzkarte bewaffnet haben wir am 2. September 2010 beeindruckende Kunstwerke auf dem 5. internationalen Waldkunstpfad im Darmstädter Stadtwald entdeckt.
Dabei heulten und schlichen wir wie Wölfe, krabbelten in ein Hexenhaus, jagten das kleine Geißlein, verfingen uns in einem Spinnennetz, spiegelten uns wie Schneewittchen in einem Baumspiegel und verschönerten ein eigenes Schloss am Ludwigsturm.
"Freiheit und Wildnis" hieß das Motto dieses Waldkunstpfades und wir haben beides sehr genossen. |
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Klassenfahrt in ErnsthofenVom 16. Juni bis 18. Juni 2010 haben wir eine Klassenfahrt nach Ernsthofen unternommen, von der einige Kinder hier berichten: Stefanie: Wir haben eine Afrikaklassenfahrt gemacht. Auf der Anreise sind wir mit dem Bus nach Ober-Beerbach gefahren und sind dann nach Ernsthofen gelaufen. Aber wir haben einen Zwischenstopp in Neutsch bei den Windrädern gemacht. Wir schliefen in Vierbettzimmer, welche sehr schön eingerichtet waren. Das Essen war superlecker. Es wurde Fußballtraining, afrikanische Muster auf Leinwände malen, Gedichte auf eine gemalte Sonne schreiben und eine Schlange basteln angeboten. Das Gelände war groß und wunderschön mit einem großen Fußballplatz und einem kleinen Spielplatz. Übrigens war eine afrikanische Familie da, denen wir Fragenstellen konnten und wir haben schöne afrikansiche Tänze und Lieder kenen gelernt. Schade, dass die Zeit so schnell rum ging, denn es war wirklich wunderschön! Pauline: Wir liefen zu Fuß nach Ernsthofen. Dort malten wir auf Leinwände, bastelten Sonnen und eine Schlange, sangen afrikanische Lieder und tanzten. Einmal gab Herr Hamert Fußballunterricht. Auch zwischendrin spielten wir Fußball auf der Wiese. Das Essen schmeckte super. Wir hatten auch afrikanischen Besuch. Einmal durften wir mit den Fingern essen. Es machte auch mit Streit sehr viel Spaß.
Thorben: Am Mittwoch sind wir mit dem Bus und zu Fuß nach Ernsthofen gekommen. Bald gab es Mittagessen. Am Donnerstag kam eine afrikansiche Familie zu Besuch. Es waren zwei Kinder und zwei Erwachsene. Sie haben uns vom Leben in Afrika erzählt. Außerdem haben wir auch noch mit Ton, Leinwänden und anderem Material gearbeitet, um eine Afrikaausstellung zu machen. Das Geld, das wir einnehmen werden, wollen wir dann nach Afrika schicken. Lennart: Unsere erste Klassenfahrt ging nach Ernsthofen. Das Thema dort war "Afrika"!. Wir haben dort viel über Afrika gelernt und tolle Bilder gemalt und eine Schlange gebastelt und Fußball gespielt. Außerdem haben wir unsere afrikanischen Namen kennengelernt. Und eine afrikansiche Familie war sogar zu Besuch, von denen wir einen afrikansichen Tanz gelernt haben. Wir haben afrikansiche Kleidung getragen. Robin: Als wir im Kreisjugendheim ankamen schnappten sich ein paar Jungens einen Ball und spielten Fußball, während sich andere erst einmal die Gegend anguckten. Am Nachmittag haben wir an Stationen gearbeitet. Zwischendurch konnten wir immer wieder auf den Spielplatz gehen oder Fußball spielen. Das Essen war auch sehr lecker. Am zweiten Tag hat es leider fast die ganze Zeit geregnet. Uns hat auch eine Familie aus Ghana besucht. Und wir haben einen afrikanischen Tanz getanzt. Simone: In Ernsthofen war es sehr schön. Wir haben Besuch bekommen von einer afrikansichen Familie. Sie hat uns sehr viel über Afrika erzählt. Zum Beispiel wie die Menschen dort leben und was sie essen und trinken. Die Familie hat uns auch einen Tanz vorgeführt und wir haben ihnen ein afrikanisches Lied vorgesungen und dazu getanzt. Einmal durften wir in Ernsthofen sogar mit den Fingern essen, weil die Afrikaner es auch so machen. Außerdem haben wir viel gebastelt und Leinwände mit vielen afrikansichen Tieren bemalt. Es gab dort auch einen Fußballplatz, wo wir immer zusammen gespielt haben. Sophie: Wir sind mit dem Bus nach Ober-Beerbach gefahren. Als wir aus dem Bus gestiegen sind, hat Frau Freudenberg ein Gruppenfoto von unserer Klasse gemacht. Anschließend sind wir wie afrikansiche Schulkinder zu einem großen Windrad gelaufen. Dort haben wir Pause gemacht und gefrühstückt. Als das Picknick fertig war, sind wir nach Ernsthofen gelaufen. Dort haben wir uns Zimmer ausgesucht und mussten Betten beziehen. Dann durften wir auf dem Spielplatz spielen. Am nächsten Tag haben wir afrikansiche Tänze eingeübt. Einige Kinder haben auf Leinwände afrikansiche Tiere bemalt (z.B. Zebras und Löwen) Anschließend haben wir Fußball gespielt und dabei ist Fabio in eine Pfütze gefallen. Alle haben gelacht. Es waren drei schöne Tage auf der Klassenfahrt. Naemi: Wir sind von Ober-Beerbach ins Kreisjugendheim nach Ernsthofen gelaufen. Dort sind erst einmal alle Kinder spielen gegangen. Später gab es Essen. Dann haben wir bald mit Arbeiten angefangen. Wir haben ein Buch, das "Mandela und Nelson" heißt, gelesen. Am nächsten Tag hat uns eine afrikanische Familie besucht. Sie war sehr interessant. Am letzten Tag war alles sehr hektisch. Alle sind gut nach Hause gekommen.
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Besuch in der Asklepios-Klinik in Alsbach-HähnleinWie schaffen wir es, gesund alt zu werden? Auf diese schwierige Frage haben wir am Dienstag, den 20.04.2010 von einem fachkundigen Team der Asklepios-Klinik in Alsbach-Hähnlein anschaulich eine Antwort erhalten. Fünfmal am Tag Gemüse und Obst, Wasser statt Saft, besser Schokolade als Gummibärchen, dazu eine große Portion Glück und tägliche Bewegung - das sind die Tipps, die Herr Dr. Sterzik uns gab. Frau Sterzik und ihre liebenswerten Mitarbeiterinnen setzten diese Hinweise gleich in die Tat um. Wir säten Kresse, knobelten an der Ernährungspyramide, errieten verschiedene Gemüse und Obstsorten mit allen Sinnen und bereiteten ein reichhaltiges gesundes Frühstück vor. Gestärkt durch Obstsalat, belegte Brötchen, Kräuterquark und Milchshakes wanderten wir quicklebendig mit einem Kinderkochbuch im Gepäck zurück nach Bickenbach. Na, wenn das keine gute Grundlage zum Älterwerden war! |
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Besuch im Paul-Ehrlich-Institut in Langen24 neugierige Kinder und 8 Begleiter sind am 25.3.2010 der Frage nachgegangen, was beim Verschließen einer blutenden Wunde so genau passiert. Um eine Antwort hierauf zu finden, fuhren sie mit dem Zug in das Paul-Ehrlich-Institut in Langen, wo Arzneimittel zugelassen und geprüft werden. Hier konnten sie Blutzellen färben und unter dem Mikroskop betrachten, Blutgerinnungstests durchführen, richtige Labore besichtigen und dem Vortrag einer Biologin lauschen. Klasse war auch der Besuch in einem kleinen Museum, in dem der Schreibtisch des Nobelpreisträgers Paul Ehrlich, das Sofa aus seinem Arbeitszimmer und sogar seine Totenmaske aufbewahrt werden. |
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Im Heimatmuseum in BickenbachWährend einer Spielestunde im Februar 2010 im Heimatmuseum Bickenbach haben wir ein uraltes Gesellschaftsspiel von Heinrich Hoffmann spielen dürfen. Mit richtigen Centstücken haben wir uns auf eine 77-tägige Reise nach Bickenbach gemacht. Die Sieger wurden sogar richtig belohnt. Beeindruckend, was man nicht alles in einem Museum sehen und selber machen kann. |
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Forschertag im Juniorlabor der TU-Darmstadt"Rhababer - Eisen - Rost" hieß unser Thema im Dezember 2009 bei einem Experimentiertag im Juniorlabor der Technischen Universität Darmstadt. Mit Laborkittel und Schutzbrille ausgestattet haben wir wie richtige Forscher Dinge rosten lassen und den Rost auch wieder entfernt. Am besten allerdings war das selbstgemachte Früchteeis zum Abschluss. Herrn Dr. Wannowius sei Dank! |
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Wir machen RadioAuch in diesem Jahr konnten wir wieder beim Sender "Radio Melibokus" im Schuldorf Bergstraße mitmachen. Unter dem Titel "Von Hexe Lili bis zu den wilden Kerlen" haben Naemi, Wolf, Steffi und Marie Abschnitte aus ihren Lieblingsbüchern vorgelesen. Gemeinsam mit Frau Hunfeld und Nele Plagemann, die bei uns ein freiwilliges soziales Jahr absolviert, erzählten sie auch, wie toll unser Lesenest ist.
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Streitschlichtung in der Hans-Quick-SchuleWir haben bemerkt, wie schwer es ist, richtig miteinander zu streiten. Jetzt können wir in der Giraffensprache viel besser miteinander reden und wissen, wie wir Streit vermeiden können. Allerdings müssen wir das jeden Tag immer wieder üben. |
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Waldolympiade im Stadtwald DarmstadtBei einer richtigen Waldolympiade im Darmstädter Stadtwald mussten wir im Oktober 2009 geschickt mit der ganzen Klasse zum Beispiel einen Baumstamm durch ein Labyrinth tragen oder ein riesiges Elchpuzzle zusammensetzten. Der Waldpädagoge Herr Fischer beglückwünschte uns zum Schluss mit einer richtigen Urkunde, denn wir haben gemeinsam mit Erfolg alle Stationen bewältigt. Das hat uns sehr viel Spaß gemacht. |
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Kinderuni FrankfurtIm September.2009 haben wir an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität eine Kindervorlesung zum Thema "Macht Sport schlau" besucht. Der Sportmediziner Herr Prof. Banzer hat uns sehr anschaulich erklärt, warum Bewegung nicht nur die Muskeln stärkt, sondern uns auch beim Denken hilft. Ab jetzt sind wir noch schlauer. |