Wer nicht fragt bleibt dumm! - Fragen zum Homeschooling an der HQS
Seit einiger Zeit nun wird an der Hans-Quick-Schule während der Corona-Pandemie das sogenannte "Homeschooling" gestaltet.
In den Sommerferien 2020 haben Lehrkräfte dazu ein Homeschooling-Konzept entwickelt, welches Vereinbarungen für Kinder und Erwachsene im Präsenzunterricht, im Distanzunterricht und in Mischformen wie dem Wechselunterricht beschreibt. Je nach Erfahrungen und Beobachtungen aller Beteiligten wird dieses Konzept immer aktuell fortgeschrieben, um alle Bedürfnisse und Notwendigkeiten möglichst optimal zu bedienen.
Im Februar 2021 haben wir dazu eine große Erhebung der Schüler/-innen durch Interviews und Papier-Fragebögen sowie der Eltern und Lehrkräfte jeweils durch Online-Befragungen vorgenommen.
Die Auswertung der Kinderfragebögen hat ergeben, dass die Kinder gut mit ihren Lernpaketen zu Hause zurecht gekommen sind, gerne an Videokonferenzen teilnehmen aber am liebsten in der Schule mit ihren Klassenkameraden lernen.
Die Eltern haben uns zurück gemeldet, dass ihre Kinder die Lernpakete mit ein wenig Unterstützung bearbeiten konnten, sie die Begrüßungs- und Erklärvideos im Klassenverband oder in Kleingruppen gerne genutzt haben, Videokonferenzen als effektiv einschätzten und es zahlreiche Wege einer vertrauensvollen Kommunikation mit den Lehrkräften gab.
Die Lehrer haben in einer Auswertungskonferenz das Homeschooling-Konzept für die kommende Zeit der Corona-Pandemie weiterentwickelt.
Die Schüler/-innen der Hans-Quick-Schule haben sich darum bemüht, einen Blick auf die Arbeit der Lehrer/-innen zu werfen und ihre Aufgaben in diesen Texten zu beschreiben:
1. Klasse
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2. Klasse
Vor Coronahaben die Lehrer in der Schule unterrichtetund jetzttun sie das auch noch aus dem Wohnzimmer!
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3. Klasse
"Frau Fuhrmann, du kannst mir ja eigentlich erst abends antworten! Vormittags bist du im Unterricht und danach schaust du dir unsere Sachen an. Du hast ja auch was zu tun!" |
4. KlasseEin Schultag von Frau Tauber:
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