Hans-Quick-Schule / Bickenbach

Förder- und Forderkonzept

Vielfalt erleben - mit Besonderheiten gemeinsam lernen

Unser Förderkonzept

Jedes Kind soll in unserer Schule individuell seine Chancen, Interessen und Begabungen entdecken und entwickeln, um den eigenen Lernerfolg in der Grundschule zu sichern.

Wir wollen sie auf diesem Weg in enger und wertschätzender Kooperation mit den Eltern mit unserem schuleigenen Förderkonzept begleiten und unterstützen.

Nach jeweiligen Vereinbarungen eines Förderausschusses wird die Art und Weise der benötigten Fördermaßnahmen und Unterstützungssysteme auch für Kinder mit Beeinträchtigungen festgelegt. Dabei arbeiten wir eng mit allen uns zur Verfügung stehenden Unterstützungssystemen wie Schulpsychologen und Kinderpsychologen, Zentrum für schulische Erziehungshilfe, Erziehungsberatungsstelle Pfungstadt, Förderschulen für Lernhilfe und Sprachförderung, Ergotherapeuten und Logopäden zusammen.

 

Ein Forderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Stärken und Begabungen

Im 1. Halbjahr des Schuljahres 2013/2014 hat das Kollegium der Hans-Quick-Schule entsprechend der vereinbarten Arbeitsvorhaben der Schulentwicklung ein schulinternes Forderkonzept als Ergänzung zum bestehenden Förderkonzept vereinbart. Die Implementierung in das Schulprogramm wurde von allen Schulgremien einstimmig angenommen. Dieser Prozess wurde begleitet durch den Schulpsychologen des Staatlichen Schulamtes Darmstadt-Dieburg, Herrn Dr. Bäcker, sowie der Fachberaterin für Hochbegabung, Frau Dr. Wiegand.

Unser Ziel ist, in enger Kooperation mit den Eltern und eventuell außerschulischer Einrichtungen gezielt schulische Fordermaßnahmen einzuleiten, um besondere Stärken und Begabungen einzelner Schülerinnen und Schüler zu erfassen und weiter zu entwickeln.